Die responsive Webseite des Landesverbands Mecklenburg-Vorpommern

Die responsive Webseite des Landesverbands Mecklenburg-Vorpommern © ADFC

Dossier: Einheitliche Webpräsenz

Im Rahmen des Projekts "Websiterelaunch für Gliederungen" wird der Bundesverband allen Gliederungen kostenlos eine neue TYPO3 Internetseite zur Verfügung stellen. Hier finden Sie alle Infos zum Projektverlauf und zu den Modellen Sattel und Pedale.

Während adfc.de eine bundesweit relevante Themenvielfalt aus dem Bereich Politik, politische Aktionen, politische Verbandsaktivitäten bis hin zu Servicethemen wie Kaufberatung, Alltag und Tipps mit dem und rund um das Fahrrad bietet, sollen die Internetauftritte der Gliederungen spezielle Informationen für Mitglieder und ADFC-Interessierte vor Ort bieten.

Fester Rahmen und Zubehör für alle Gliederungs-Websites

Allen Gliederungen kann dafür ein eigener Redaktionszugang innerhalb des neuen adfc.de-Redaktionssystems TYPO3 zur Verfügung gestellt werden. Bildlich gesprochen liefert adfc.de den festen Rahmen und das Zubehör, mit dem jede Gliederung ihr eigenes Fahrrad bauen kann („adfc.de-Rad“). Gliederungen, die sich dem adfc.de-Rad anschließen, können die Funktionen, visuellen Elemente und redaktionellen Inhalte des Internetauftritts des Bundesverbands für ihre eigenen Internetauftritte nutzen. Schnittstellen wie die automatischen Einbindung von Radtouren und Termine aus dem neuen Radtouren- und Veranstaltungsportal sind bereits integriert.

 

Hintergrund und Ziele: Verbandsentwicklungsprozess

Ein Ziel des Verbandsentwicklungsprozesses ist es, dass der ADFC als Ganzes wahrgenommen wird. Darin heißt es:

Der ADFC ist EINE Organisation. Wir vertreten immer den ADFC als Ganzes - ob wir uns in einer Ortsgruppe, in einem Kreis- oder Landesverband, oder im Bundesverband engagieren. Auf unserer jeweiligen Ebene sind wir eigenständig und verantwortlich. Für den ADFC als ganzes übernimmt der Bundesverband die Verantwortung.

Daraus ergibt sich das Ziel aus Sicht der Websitebesuchenden: Die Hauptzielgruppe der radfahrinteressierten Online-User (und Nicht-Mitglieder) soll vorranging über den Gesamtverband informiert werden und sich nicht durch Weiterleitungen/neue unterschiedliche Online-Auftritte verwirrt fühlen. Das Ziel ist ein einheitlicher Online-Auftritt des ADFC.

Zentrales Hosting und weniger Aufwand für die Gliederungen

Für das Projekt "Websiterelaunch für Gliederungen" übernimmt der Bundesverband ein zentrales Hosting, Gliederungen können sich dem Auftritt anschließen und mit einem Content Management System TYPO3 arbeiten (bildlich gesprochen ist es das "adfc.de-Rad").

Die Website des Bundesverbands bildet den Rahmen. Gliederungen können sich in den "Sattel" setzen oder in die "Pedale" treten

Gemeinsam unterwegs in die digitale Zukunft mit dem "adfc.de-Rad"

Ein weiteres Ziel ist es, die Gliederungen in puncto technischem Aufwand zu entlasten. Der Bundesverband kümmert sich dabei um IT-spezifische Aufwände, wie Webhosting und Wartung des Redaktionssystems TYPO3. 

Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, alle Gliederungen zu motivieren, sich dem adfc.de-Rad anzuschließen, um den ADFC zukünftig durch einen visuell und strukturell einheitlichen digitalen Auftritt nach innen und außen zu stärken. Dem Bundesverband ist bewusst, dass es für alle ehrenamtlich Aktiven ein großer Aufwand ist, sich in das neue Konzept und das für einige Gliederungen neue Redaktionssystem TYPO3 einzuarbeiten. Aus diesem Grund stehen den Gliederungen, je nach Ressourcen und Kenntnissen, zwei Modelle zur Verfügung, für die sie beim Bundesverband einen Zugang zum Redaktionssystem beantragen können.

Die Modelle "Sattel" und "Pedale"

Beide Modelle bauen auf dem neuen adfc.de auf und wurden mit der Arbeitsgruppe Relaunch rückgekoppelt. Alle Elemente nutzen damit die visuelle Sprache des neuen adfc.de und stellen so ohne ergänzenden Aufwand ein einheitliches Erscheinungsbild der Internetauftritte des Bundesverbands und der Gliederungen sicher. Technische Standards in puncto Responsivität, Barrierefreiheit und Ladegeschwindigkeit sind bei der Programmierung von adfc.de bereits berücksichtigt und kommen so auch den Internetauftritten der Gliederungen zu Gute.

Das Modell „Sattel“ richtet sich an Gliederungen, die sich mit geringen redaktionellen und technischen Ressourcen dem adfc.de-Rad anschließen möchten. Das Modell „Pedale“ richtet sich an Gliederungen mit größeren redaktionellen und technischen Ressourcen und einem höheren Individualisierungsbedarf. Detaillierte Informationen zum jeweiligen Modell finden Sie in den unten verlinkten Artikeln.

Vorteile des Konzeptes für Gliederungen

  • Einheitlicher Gesamtauftritt:  Es wird das globale Template des ADFC genutzt, zentral gehostet und der Verband als eine Organisation wahrgenommen
     
  • Ressourcenschonend: Der Bundesverband verantwortet CMS-Wartung, CMS-Updates und Online-Konzeption. Die Vereinheitlichung hilft Lücken zu schließen, falls Online-Redakteure ausbleiben oder Admins nicht mehr aktiv sind
     
  • Modern und mobil: Aktuelle Anforderung an Design und Websitekonzeption (wie Social Sharing) werden umgesetzt und Websiteinhalte passen sich jeweiligen Bildschirmgröße an
     
  • Nutzer*innenperspektive: Der ADFC kennt die Belange der Radfahrinteressierten (ob Mitglied/Nicht-Mitglied vor Ort und national), weshalb eine benutzerorientierte Navigation mit themenspezifische Einstiegen möglich ist (nur bei Modell "Pedale")
     
  • Schnittstellen mitgedacht: Automatische Integration von Angeboten wie Radtouren- und Veranstaltungsportal oder Einbindung von Bundesverband/Landesverband/Ortsverband-Inhalten auf der eigenen Gliederungsseite
     
  • Redaktionelle Freiheiten: Gliederungen können auf die bestehenden Online-Funktionalitäten zurückgreifen und individuell an ihre Bedürfnisse anpassen
     
  • Content-Verwaltung: Der Bundesverband stellt einen Pool an Bildmaterial für Gliederungen zur Verfügung und ermöglicht die Einbindung bzw. Mehrfachverwertung von Redaktionsinhalten
     
  • Support: Bereitstellung von Schulungsunterlagen und Leitfäden organisiert der Bundesverband und muss nicht durch Gliederungen erfolgen

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

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    Der ADFC ist die größte Interessenvertretung für Radfahrende weltweit und hat mehr als 220.000 Mitglieder bundesweit, davon über 9.000 in Hamburg. Als Fahrradlobby setzen wir uns für die Verkehrswende mit dem Fahrrad im Mittelpunkt ein - und damit für mehr Klimaschutz, Sicherheit, Gesundheit und Lebensqualität.

    Der ADFC ist parteipolitisch neutral, aber parteilich, wenn es um die Interessen von Radfahrenden geht. Mit Kampagnen fördern wir den öffentlichen Diskurs und erzeugen politisch Druck. Auf Fachveranstaltungen und durch Lobbyarbeit informieren wir politische Entscheider*innen. Mit Projekten wie dem ADFC-Fahrradklima-Test schaffen wir öffentliche Aufmerksamkeit für dringend notwendige Verbesserungen der Radfahrbedingungen. Unsere Serviceangebote machen Radfahrenden das Leben leichter. Und im Freizeitbereich veranstalten wir Radtouren und fördern den Radtourismus.

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  • Wie erreiche ich den ADFC Hamburg?

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    20099 Hamburg

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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