ADFC auf der Velo-city in Leipzig

 

Vom 9. bis 12. Mai tagte die weltgrößte internationale Radverkehrskonferenz Velo-city in Leipzig. Der ADFC präsentierte sich bei der Konferenz mit wertvollen inhaltlichen Beiträgen, einer starken Delegation und einem ansprechenden Stand.

 

Viele Menschen stehen vor dem ADFC-Stand bei der Radverkehrskonferenz Velo-city.
Der ADFC präsentierte sich bei der Velo-city in Leipzig mit wertvollen inhaltlichen Beiträgen, einer starken Delegation und einem ansprechenden Stand. © ADFC/Laura Kennedy

Mehr als 1.500 Vertreter:innen und Entscheidungsträger:innen aus Radverkehrsverbänden, Verkehrsplanung, Wissenschaft, Städten, Ländern und Fahrradindustrie trafen sich in Leipzig, um sich unter dem Motto „Leading the transition“ auszutauschen, zu diskutieren und zu vernetzen – unter ihnen war auch der ADFC. Die Themen reichten von nachhaltiger Mobilität, dem Radverkehr der Zukunft bis zur zukünftigen Stadtentwicklung.

Starke ADFC-Delegation vor Ort

Der ADFC war mit einer großen Delegation in Leipzig präsent: Vom ADFC-Bundesvorstand waren Amelie Döres, Christoph Schmidt und Christian Tänzler vor Ort. Außerdem waren ADFC-Verteter:innen aus jedem Bundesland und ein Team aus der ADFC-Bundesgeschäftsstelle nach Leipzig gereist.

Zum inhaltlichen Erfolg der Konferenz leistete der ADFC einen großen Beitrag. ADFC-Vertreter:innen waren auf Podien und Bühnen zu Gast und haben ihr Fachwissen und ihre Expertise zu Themen wie Radtourismus, Klimapolitik oder Frauen im Radverkehr mit dem internationalen Publikum geteilt.

Messestand und Sektempfang

Der Messestand des ADFC stand unter dem Motto „We.Cycle.Germany“ und lockte mit ansprechendem Design viele Menschen an. Am zweiten Konferenztag gab es hier auch ein Sektempfang, der so gut wie alle Konferenzteilnehmer:innen an den ADFC-Stand brachte.  

Velo-city 2024 in Gent

Seit der ADFC die erste Velo-city 1980 in Bremen veranstaltete, hat sich die Konferenz als der weltweit wichtigste Fahrradgipfel etabliert. Die nächste Velo-city findet 2024 unter dem Motto „Connecting Through Cycling“ im belgischen Gent statt.

 


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    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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