Arbeitskreis Computer

 

Der Arbeitskreis Computer kümmert sich um die Funktionsfähigkeit der EDV innerhalb des ADFC Hamburg.

 

Mann repariert Computer
Arbeitskreis Computer © adfc hh

Wer kennt nicht das Informatikerklischee von unkommunikativen, ungepflegten, versprengten Gestalten, die den ganzen Tag auf den Monitor starren? Keine Angst, wir vom AK Computer im ADFC sind anders.

Die Arbeit des ADFC hängt zu einem guten Teil von der Funktionsfähigkeit der EDV ab. In erster Linie kümmern wir uns daher um die Informationstechnik in der Geschäftsstelle. Dort befinden sich nicht nur die Windows-Rechner des Sekretariats, sondern auch ein Linux-Server. Unser Augenmerk gilt hierbei der Administration des heterogenen Netzwerks, der Pflege der Software und dem allgemeinen Support für die Mitarbeiter*innen. Nebenher gibt es immer mal wieder Spezialitäten: Access-Datenbanken entwickeln, Scripte schreiben, neue Hardware beschaffen... Die Aufgaben werden manchmal direkt in der Geschäftsstelle erledigt, häufig aber auch per Remote Access, E-Mail oder telefonisch.

Wer Lust hat, seine praktischen Erfahrung kontinuierlich oder projektbezogen in einem spannenden Arbeitsfeld anzuwenden und auszubauen, der ist in unserem Arbeitskreis richtig. Dabei ist es egal, ob jemand sich die Kenntnisse in Heimarbeit angeeignet oder eine entsprechende Ausbildung oder Fortbildung gemacht hat. Menschen mit profunden Kenntnissen in folgenden Bereichen sind immer herzlich willkommen:

  • Linux (KUbuntu) (Client-Administration)
  • Linux Debian (Server Administration)
  • Proxmox (Virtualisierung)
  • git und ansible (Versionierung, Administration)
  • LibreOffice
  • Access-Programmierung
  • PC Hardware
  • Netzwerktechnik

 


https://hamburg.adfc.de/artikel/arbeitskreis-computer

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Wie erreiche ich den ADFC Hamburg?

    Geschäftsstelle des ADFC Landesverband Hamburg e.V.
    Koppel 34-36
    20099 Hamburg

    Telefon: +49 40 39 39 33
    E-Mail: kontakt [at] hamburg.adfc.de

     

    Erreichbarkeit
    Die Geschäftsstelle ist an Werktagen grundsätzlich telefonisch erreichbar. Anrufe können jedoch nicht immer persönlich entgegen genommen werden. Nachrichten auf dem Anrufbeantworter sind sehr willkommen und werden (werk)täglich abgehört und beantwortet.
    Bitte nutzen Sie auch unsere E-Mail-Adresse.

    Persönliche Termine sind nach Absprache möglich.

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  • Wie kann ich den Newsletter abonnieren?

    Der kostenlose Newsletter des ADFC Hamburg informiert ein bis drei Mal im Monat über Neuigkeiten zum Radfahren in Hamburg und über die Arbeit des ADFC.

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    Du kannst dich jederzeit über einen Link im Newsletter wieder davon abmelden.

  • Wo kläre ich meine Fragen zur Mitgliedschaft?

    Für Änderungen zur Mitgliedschaft stellen wir verschiedene Formulare bereit, mit denen du z.B. eine neue Anschrift ganz einfach mitteilen kannst. Du benötigest lediglich deine Mitgliedsnummer.

    Mitglied werden kannst du hier.

    Bei Fragen zur Mitgliedschaft hilft dir unser zentraler Mitgliederservice in Bremen gerne weiter: +49 421 34 62 923.

    Eine Übersicht zu unseren Mitgliedervorteilen findest du hier.

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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