RadCity-Redaktion

 

Alle drei Monate erscheint die RadCity, das Magazin des ADFC Hamburg. Wir sind politisch und parteiisch – für umweltfreundliche Mobilität. Sicheres Fahrradfahren in Hamburg ist uns eine Herzensangelegenheit.

 

Mitglieder*innen des Arbeitskreis RadCity zeigen Exemplare vergangener Ausgaben
Ein Teil der RadCity-Redaktion im Sommer 2018. © adfc hh/Georg Sommer

Damit das nicht langweilig oder dogmatisch wird, ist unser Spektrum breit. Vom Interview bis zur Polemik, vom Reisebericht bis zum subjektiven Produkttest findet alles seinen Platz. Gerne berichten wir über Firmen und Menschen mit Bezug zu Hamburg und dem Fahrrad.

Die Redaktion besteht derzeit aus ca. acht Personen, die regelmäßig an den Treffen teilnehmen und weiteren zehn, die uns per E-Mail zuarbeiten, Artikel korrigieren, zum Layout etwas beisteuern. Gemeinsam produzieren wir die RadCity ehrenamtlich. Sie ist für die Hamburger Mitglieder in der Bundesverbandszeitschrift »RadWelt« beigeheftet. Darüber hinaus liegt das Heft in mehreren hundert Kneipen, Theaterkassen, Fahrradläden und Bücherhallen im Hamburger Stadtgebiet aus.

Unterstützung? Können wir immer gebrauchen!

  • Tipps geben für interessante Geschichten
  • Artikelvorschläge machen
  • einmalig, gelegentlich oder regelmäßig einen Text und Fotos liefern
  • Texte Korrektur lesen (Sicherheit in der neuen deutschen Rechtschreibung vorausgesetzt)
  • auf Zuruf Fotos bestimmter Orte in Hamburg liefern
  • und, und, und.

Auch wenn du nur unregelmäßig mitarbeiten kannst oder lieber nur per Mail Texte und Fotos beisteuerst, bist du gerne bei uns gesehen. Wie viel und was du dann in der Redaktion tust, entscheidest du selbst. Die unterschiedlichen Fähigkeiten und Interessen unserer Redaktionsmitglieder finden unmittelbar Eingang in Gestaltung und Inhalte des Heftes.
Wer mag, kann auch erstmal unverbindlich zugucken und mitreden
Bei Interesse senden wir euch gerne die Termine des laufenden Jahres - wir laden jeweils zu den Sitzungen ein.

 


https://hamburg.adfc.de/artikel/radcity-redaktion

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Wie erreiche ich den ADFC Hamburg?

    Geschäftsstelle des ADFC Landesverband Hamburg e.V.
    Koppel 34-36
    20099 Hamburg

    Telefon: +49 40 39 39 33
    E-Mail: kontakt [at] hamburg.adfc.de

     

    Erreichbarkeit
    Die Geschäftsstelle ist an Werktagen grundsätzlich telefonisch erreichbar. Anrufe können jedoch nicht immer persönlich entgegen genommen werden. Nachrichten auf dem Anrufbeantworter sind sehr willkommen und werden (werk)täglich abgehört und beantwortet.
    Bitte nutzen Sie auch unsere E-Mail-Adresse.

    Persönliche Termine sind nach Absprache möglich.

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  • Wie kann ich den Newsletter abonnieren?

    Der kostenlose Newsletter des ADFC Hamburg informiert ein bis drei Mal im Monat über Neuigkeiten zum Radfahren in Hamburg und über die Arbeit des ADFC.

    Hier geht's zur Anmeldung
    Du kannst dich jederzeit über einen Link im Newsletter wieder davon abmelden.

  • Wo kläre ich meine Fragen zur Mitgliedschaft?

    Für Änderungen zur Mitgliedschaft stellen wir verschiedene Formulare bereit, mit denen du z.B. eine neue Anschrift ganz einfach mitteilen kannst. Du benötigest lediglich deine Mitgliedsnummer.

    Mitglied werden kannst du hier.

    Bei Fragen zur Mitgliedschaft hilft dir unser zentraler Mitgliederservice in Bremen gerne weiter: +49 421 34 62 923.

    Eine Übersicht zu unseren Mitgliedervorteilen findest du hier.

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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