Zwischen Krückau und Pinnau

Zwischen Krückau und Pinnau © OSM-Kartenansicht

Zwischen Krückau und Pinnau (Tour 2)

 

Länge der Tour: 63,1 / 44 km

Start: S3 Pinneberg Ziel: S3 Pinneberg

Start: RE 6,7 Elmshorn Ziel: S3 Pinneberg

 

Charakteristik:

Flache Marschlandschaft, vorwiegend ruhige Nebenstraßen und asphaltierte Wirtschaftswege die großteils beschattet sind, einige kurze Betonspurwege mit Beschädigungen , kurze Strecken neben Hauptstraßen  auf Radwegen bzw. kombinierten Rad - Gehwegen.
Ortsdurchfahrten durch Elmshorn und Uetersen.
Einkehrmöglichkeiten nur in Elmshorn oder Uetersen.

Tourverlauf:

Bahnhof Pinneberg (S 3) – Kummerfeld – Staatsforst Ranzau – Tornesch – Liether Moor – Elmshorn (RE 6, RE 7) – Raa Besenbek – Affeld – Kronsnest – Krückau Sperrwerk – Seesteraudeich – Seester – Uetersen – Moorrege – Appen – Quellental – Bahnhof Pinneberg (S 3)

Befahrbarkeit:

ACHTUNG: Diese Tour kann NUR zwischen dem 1. Mai und dem 30. September gefahren werden. Zu anderen Zeiten ist das Krückau-Sperrwerk geschlossen.

Die landwirtschaftlichen Wege haben eine Asphaltdecke, auf einem kleinen Teil der Tour sind Spurbahnen verlegt. Deren unbefestigter Mittelstreifen hat (Anhänger-) freundlicherweise die gleiche Höhe wie die seitlichen Betonplatten welche allerdings mehr oder weniger stark beschädigt sind. Neben den Hauptstraßen verläuft ein kombinierter Geh- und Radweg. In Wohngebieten und an wenig befahrenen Nebenstraßen gibt es keinen Radweg.

Sehenswertes:

Krückausperrwerk, Öffnungszeiten - Krückau-Sperrwerk;
Fähre Kronsnest, kleinste und handbetriebene Fähre Deutschlands;
Rosarium in Uetersen
Zur Einkehr empfiehlt sich Matjens` Landhaus in Neuendorf ca. 700 m abseits des Tracks.

GPS-Daten erfasst durch: Dieter Wichmann

Urheber der Tour: ADFC-Karte Hamburg und Umgebung (BVA) Tour 2

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Start und Ziel: S-Poppenbüttel Ausgang Stormarnplatz (Fahrstuhl)

https://hamburg.adfc.de/artikel/zwischen-krueckau-und-pinnau

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

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  • Wie erreiche ich den ADFC Hamburg?

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    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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