Drei Frauen zelebrieren die Übergabe des Zertifkats zum Fahrradfreundlichen Arbeitgeber

Zertifikatsübergabe an HAMBURG WASSER © HAMBURG WASSER

HAMBURG WASSER ist jetzt fahrradfreundlicher Arbeitgeber!

 

Mit einer kreativen Fahrradgruppe im Betrieb, die gemeinsam Ideen entwickelt, wie man noch besser mit dem Rad zur Arbeit fahren kann, konnte HAMBURG WASSER punkten: Das Unternehmen wird mit Silber ausgezeichnet.

 

Immer mehr Menschen steigen auf das Fahrrad um - ein Trend, der sich während der Corona-Pandemie eher noch verstärkt hat. Wer klug ist, macht es in seinem Unternehmen allen, die mit dem Fahrrad kommen wollen, leicht. Denn Radfahren hält fit, macht müde Köpfe munter und eignet sich nach Feierabend besonders gut als Mittel, um Abstand vom Arbeitsstress zu bekommen.

HAMBURG WASSER hat diese Vorteile erkannt. Im Zentrum der Aktivitäten steht die Fahrradgruppe, ein Team Freiwilliger, die gemeinsam Ideen entwickeln und sie umsetzen und in die Belegschaft hineintragen - und so andere mit dem Fahrradvirus anstecken. Tatkräftig unterstützt werden sie vom Fahrradbeauftragten und vom Fuhrparkmanager des Unternehmens, die auch das Geld für die Aktionen besorgen.

Besonders spektakulär war die zeitgleich mit der Zertifikatsübergabe durchgeführte Verlosung von nach dem Neupreis gestaffelten Kaufzuschüssen für 100 Rädern für Beschäftigte. Alle, die sich ein neues Fahrrad wünschten, konnten ein Los abgeben. Die kaufmännische Geschäftsführerin Nathalie Leroy betätigte sich höchstpersönich als Lottofee und betonte dabei, dass die Radverkehrsförderung sehr positive Effekte für das Unternehmen hat: Neben der Gesundheit ihrer Belegschaft liegen ihr vor allem der reduzierte CO2-Fußabdruck und die positive Umweltbilanz am Herzen.

Wir gratulieren HAMBURG WASSER herzlich zu diesem Erfolg und wünschen weiterhin alles Gute und allen gute Fahrt!

 

Video: Hamburg Wasser wir fahrradfreundlicher Arbeitgeber

Von Fahrradparkplätzen über Radler-Frühstück bis hin zum internen Newsletter - Radförderung im Unternehmen hat viele Facetten!

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https://hamburg.adfc.de/artikel/hamburg-wasser-ist-jetzt-fahrradfreundlicher-arbeitgeber-1

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

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    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Wie erreiche ich den ADFC Hamburg?

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    Koppel 34-36
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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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