Pop-Up-Radwege

Pop-Up-Radwege © ADFC Hamburg

40 Jahre Jubiläum - Tag 4

 

Mit der Corona-Krise wurden in der Verkehrspolitik mit einem Mal Dinge möglich, die zuvor noch undenkbar gewesen waren: kurzfristig eingerichtete Fahrradspuren beispielsweise, die so genannten Pop-Up-Bikelanes.

 

Im Frühjahr 2020 waren die Straßen in Hamburg wie leer gefegt. Gleichzeitig suchten immer mehr Menschen nach einem umweltfreundlichen und gesundheitsfördernden Verkehrsmittel. Das war für den ADFC Anlass genug, die Online-Petition »Pop-up-Radwege in Hamburg jetzt!« zu initiieren.

Am 24. Oktober 2020 konnten wir Verkehrs- und Mobilitätswendesenator Anjes Tjarks eine Petition mit 13.065 Unterschriften übergeben, zusammen mit einer Liste von insgesamt 144 Straßen, in denen sich Hamburgs Bürger*innen Pop-up-Bikelanes wünschen. Vier davon wurden im Rahmen der Koalitionsvereinbarungen umgesetzt. Die restlichen 140 warten immer noch auf ihre Verwirklichung. Es gibt also eine Menge zu tun!

Leo Strohm

 

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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